Was ist ein Auditor - Aufgaben, Definition & Einsatzgebiete

Ein Auditor ist eine qualifizierte Person, die in einem Unternehmen oder für eine Zertifizierungsstelle dafür verantwortlich ist, interne oder externe Überprüfungen durchzuführen. Die genauen Aufgaben eines Auditors können je nach Art der Organisation und der Art der Auditierung variieren. Der Begriff Auditor kommt vom lateinischen Wort audire, was sich mit „hören, vernehmen, zuhören" übersetzen lässt. Er oder sie ist demnach eine Person, die durch Befragen, Beobachten und Zuhören den jeweiligen Auditgegenstand überprüft.

Im Bereich Qualitätsmanagement ISO 9001 überprüft der Auditor das QM-System hinsichtlich dessen Wirksamkeit und der Umsetzung der normativen Anforderungen. Der QM-Auditor für die ISO 9001 spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Einhaltung der Norm und der kontinuierlichen Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems im Unternehmen. Der Zertifizierungsauditor überprüft dabei, ob Sie Ihr Zertifikat er- bzw. behalten.

Welche Aufgaben hat ein Auditor?

Ein Auditor im Bereich Managementsysteme (z.B. Qualitätsmanagement nach ISO 9001) hat die Aufgabe, die Einhaltung der Anforderungen dieser Norm in einem Unternehmen zu überprüfen. Dabei erfolgt das Audit eines Managementsystems immer entlang der Norm ISO 19011 (Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen).

  • Planung von Audits: Der Auditor plant und organisiert Audits, um das Managementsystem (z.B. QMS) des Unternehmens zu überprüfen. Dies umfasst die Festlegung des Auditumfangs, der Auditziele und -kriterien sowie die Erstellung eines Auditplans.
  • Durchführung von Audits: Er/Sie führt interne Audits durch, um die Konformität des Managementsystems mit den Anforderungen der Norm zu bewerten. Dabei verwendet der Auditor verschiedene Audittechniken wie Dokumentenprüfung, Interviews mit Mitarbeitern und Beobachtung von Arbeitsabläufen, um die Effektivität und Wirksamkeit zu bewerten.
  • Bewertung der Prozesse: Zu den Aufgaben gehört die Prüfung, ob die Geschäftsprozesse des Unternehmens angemessen dokumentiert, implementiert und überwacht werden. Er bewertet die Prozesse auf ihre Effizienz, ihre Ausrichtung auf die Kundenanforderungen, ihre Einhaltung von Vorschriften und ihre Kontinuität.
  • Identifizierung von Abweichungen: Abweichungen oder Nichtkonformitäten des Managementsystems gegenüber den normativen Anforderungen, wie etwa der ISO 9001 beim Qualitätsmanagementsystem, werden identifiziert. Dabei können ergebnisbasierte Abweichungen, wie z.B. fehlerhafte Dokumentation oder unzureichende Schulung, sowie prozessbasierte Abweichungen, wie z.B. ineffiziente Abläufe oder mangelnde Kontrolle, festgestellt werden.
  • Berichterstattung: Der Auditor erstellt einen Auditbericht, in dem die Ergebnisse des Audits, die festgestellten Abweichungen und Empfehlungen zur Verbesserung festgehalten werden. Dieser Bericht wird an das Management oder andere relevante Parteien weitergegeben, um Maßnahmen zur Behebung der Abweichungen zu ergreifen.

Auditor Aufgaben Übersicht

  • Überprüfung der Wirksamkeit von Korrekturmaßnahmen: Der Auditor überprüft, ob die vom Unternehmen ergriffenen Korrekturmaßnahmen zur Behebung von Abweichungen aus vorherigen Audits wirksam waren. Er bewertet die Umsetzung und Wirksamkeit der Maßnahmen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen kontinuierlich Verbesserungen im Managementsystem umsetzt.
  • Durchführung von Zertifizierungsaudits bei der Tätigkeit bei einer Zertifizierungsstelle
  • Durchführung von Lieferantenaudits


Welche Aufgaben gibt es weiterhin?

Auditoren gibt es selbstverständlich auch außerhalb des Bereichs der Managementsysteme, diese können beispielsweise folgende typische Aufgaben übernehmen:

  • Überprüfung der Finanzunterlagen: Finanzauditoren überprüfen die Buchhaltungs- und Finanzunterlagen eines Unternehmens, um sicherzustellen, dass sie den geltenden Rechnungslegungsstandards entsprechen. Sie prüfen die Genauigkeit der finanziellen Informationen, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Wirksamkeit der internen Kontrollsysteme.
  • Compliance-Prüfung: Ein Auditor kann auch die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften, internen Richtlinien oder branchenspezifischen Standards überprüfen. Dies kann die Überprüfung von Arbeits- und Umweltschutzrichtlinien, Datenschutzbestimmungen oder anderen gesetzlichen Anforderungen umfassen.
  • Risikobewertung: Ein Auditor kann Risikobewertungen durchführen, um potenzielle Risiken und Bedrohungen für ein Unternehmen zu identifizieren. Dies umfasst die Identifizierung von Risikofaktoren, die Bewertung der Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens und ihrer potenziellen Auswirkungen. Auf Grundlage dieser Bewertung können dann geeignete Maßnahmen zur Risikominderung entwickelt werden.

Wie lautet die Definition des Begriffs Auditor?

Ein Auditor ist eine qualifizierte Person, die die Aufgabe hat, unabhängige Prüfungen, Bewertungen oder Überprüfungen durchzuführen. Er/Sie wird in der Regel von einer Organisation, einem Unternehmen, einer Regierungsbehörde oder einer unabhängigen Prüfungsgesellschaft beauftragt, um die Genauigkeit, Richtigkeit und Zuverlässigkeit bestimmter Informationen, Systeme, Prozesse oder Richtlinien zu bewerten.

Der Zweck eines Audits besteht darin, sicherzustellen, dass die geprüften Elemente den festgelegten Standards, Vorschriften, Gesetzen oder anderen Anforderungen entsprechen. Ein Auditor arbeitet objektiv und unvoreingenommen, um ein faires und vertrauenswürdiges Urteil über den geprüften Gegenstand abzugeben.

Es gibt verschiedene Arten von Auditoren, die sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren können, wie Finanzen, Compliance, Qualitätssicherung, Informationssicherheit, Umweltmanagement und vieles mehr. Die Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Auditors können je nach Art des Audits und der Branche, in der er tätig ist, variieren. In jedem Fall basiert die Arbeit eines Auditors jedoch auf Prüfungsverfahren, Dokumentenanalyse, Interviews, Beobachtungen und anderen geeigneten Methoden, um eine fundierte Bewertung abzugeben und Empfehlungen zur Verbesserung oder zur Gewährleistung der Einhaltung festzulegen.

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Was ist der Unterschied zwischen internen und externen Auditoren?

Interne und externe Auditoren werden zumeist mit den Begriffen 1st, 2nd und 3rd Party Auditor klassifiziert, um die verschiedenen Rollen und Beziehungen zu beschreiben. Dabei handelt es sich beim 1st Party Auditor um einen internen Auditor, 2nd und 3rd Party Auditoren sind hingegen externe Auditoren.

Ein 1st Party Auditor wird auch als interner Auditor bezeichnet. Es handelt sich um einen Mitarbeiter oder eine Person, die innerhalb der Organisation arbeitet. Diese Person führt interne Audits durch, um die Einhaltung von internen Richtlinien, Verfahren, Qualitätsstandards und normativen Vorgaben zu überprüfen. Die Hauptaufgabe eines 1st Party Auditors besteht darin, die internen Prozesse zu bewerten, Mängel aufzudecken und Verbesserungen innerhalb des Unternehmens vorzuschlagen.

Ein 2nd Party Auditor ist ein externer Auditor, der von einer Organisation beauftragt wird, um Audits bei ihren Lieferanten, Auftragnehmern oder anderen Partnern durchzuführen. Er überprüft die Einhaltung der vereinbarten Vertragsbedingungen, Qualitätsstandards und anderen spezifischen Anforderungen der Organisation. Das Hauptziel eines 2nd Party Auditors besteht darin, sicherzustellen, dass die Lieferanten oder Partner die vereinbarten Standards erfüllen und qualitativ hochwertige Produkte oder Dienstleistungen liefern.

Ein 3rd Party Auditor ist ein externer unabhängiger Auditor, der von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle, einer Prüfgesellschaft oder einer Regulierungsbehörde beauftragt wird. Dieser führt Audits bei Unternehmen durch, um die Einhaltung von externen Standards, Normen und Vorschriften zu überprüfen. Das Ziel eines 3rd Party Auditors besteht darin, objektive und unabhängige Bewertungen vorzunehmen und eine Zertifizierung, Akkreditierung oder Bestätigung der Einhaltung auszustellen. Beispiele sind Auditoren, die ISO-Zertifizierungen durchführen.

Die Unterschiede zwischen diesen Auditor-Typen liegen in ihrer Position und Beziehung zur auditierten Organisation. Während interne (1st Party) und externe Lieferanten- oder Partneraudits (2nd Party) darauf abzielen, die internen oder vertraglichen Anforderungen zu erfüllen, führt ein unabhängiger (3rd Party) Auditor Audits durch, um die Einhaltung externer Standards und Vorschriften zu überprüfen und gegebenenfalls eine Zertifizierung oder Bestätigung auszustellen. In jedem Fall sind umfangreiche Kenntnisse erforderlich.

 

 

Einsatzgebiete von Auditoren

Wie bereits beschrieben wurde gibt es in Auditoren in einer Vielzahl an Unternehmensbereichen und Branchen. Zusammengefasst gibt es die Managementsystem Auditoren (intern & extern). Diese überprüfen die Übereinstimmung eines betrieblichen Managementsystems (z.B. Qualitätsmanagement, aber auch Umwelt-, Energie-, Arbeitsschutzmanagement usw.) mit normativen sowie gesetzlichen Anforderungen.

Ein Auditor im Bereich Managementsysteme ist für die Überprüfung und Bewertung verschiedener Managementsysteme in Unternehmen oder Organisationen zuständig. Er führt Audits also durch, um die Wirksamkeit des Managementsystems zu bewerten, Schwachstellen zu identifizieren und Empfehlungen zur Verbesserung zu geben. Ziel ist es, sicherzustellen, dass das Unternehmen die Anforderungen der jeweiligen Managementsysteme erfüllt und kontinuierliche Verbesserungen vorantreibt. Am Beispiel des QM Audits können je nach Branche unterschiedliche Normen zugrunde liegen. Als Beispiele seien die Automobilbranche (IATF 16949), die Luft- und Raumfahrt (EN 9100) oder auch Prüf- und Kalibrierlaboratorien genannt. Aber auch den den Bereichen Umwelt-(ISO 14001), Energie- (ISO 50001) oder Arbeitsschutzmanagement (ISO 45001) werden Audits von Auditoren durchgeführt.

Zudem gibt es weitere Einsatzgebiete, wie beispielsweise die Bereiche Finanzaudit oder Compliance. Ein Finanzauditor überprüft die Finanzunterlagen eines Unternehmens, um sicherzustellen, dass sie den geltenden Rechnungslegungsstandards entsprechen. Dies umfasst die Bewertung der finanziellen Berichterstattung, die Überprüfung interner Kontrollen und die Identifizierung von Risiken im Zusammenhang mit der finanziellen Integrität des Unternehmens. Compliance-Auditoren überprüfen die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften, behördlichen Bestimmungen und internen Richtlinien eines Unternehmens. Sie prüfen, ob das Unternehmen die geltenden Regeln und Vorschriften einhält und Maßnahmen ergreift, um Risiken im Zusammenhang mit Nichteinhaltung zu minimieren.

Wie erfolgt die Ausbildung zum Auditor?

Viele Auditoren sind Quereinsteiger, die eigentlich aus anderen Berufsfeldern kommen. Wenn man zum Beispiel ein interner Auditor werden möchte, gibt es keine klaren Regeln oder festgelegte Ausbildungen, die man benötigt. Daher kann man sagen, dass Auditor eher eine Tätigkeit ist als ein bestimmter Beruf ist. Aber es ist selbstverständlich wichtig, dass man etwas über die Prozesse Bescheid weiß, die überprüft werden müssen. Dabei müssen auch die entsprechenden Bewertungskriterien (z.B. aus der ISO 9001) bekannt sein. Zu diesen müssen sich Auditoren ein spezifisches Wissen aneignen. Am Beispiel des QM Auditors: hier müssen Normkenntnisse erworben werden, sowie das Vorgehen zum Auditieren gemäß des Leitfadens ISO 19011. Außerdem sind auch Branchen- und Fachkenntnisse wichtig, um die Abläufe richtig einschätzen zu können. Zusätzlich gibt es Vorgaben für Zertifizierungsauditoren, die von der Deutschen Akkreditierungsgesellschaft (DAkkS) vorgegeben werden.

Neben dem theoretischen Wissen müssen Auditoren viele verschiedene Fähigkeiten haben, um ihre Arbeit professionell machen zu können. Sowohl interne als auch externe Auditoren brauchen ähnliche Fähigkeiten. Hierzu zählen etwa Aufmerksamkeit, Entscheidungsfähigkeit, Offenheit sowie Fingerspitzengefühl im Umgang mit den auditierten Personen.

Man kann erste Erfahrungen mit Audits machen, indem man selber auditiert wird oder indem man als Beobachter oder Co-Auditor dabei ist. Zertifizierungsstellen haben für ihre Zertifizierungsauditoren oft feste Einarbeitungsprozesse.

Die speziellen Kenntnisse, die man braucht, um interne und externe Audits zu planen und durchzuführen, kann man durch verschiedene Weiterbildungen erlernen. Bei der VOREST AG gibt es passende Weiterbildungen zum Thema Audit, um die nötigen Fachkenntnisse und Qualifikationen zu bekommen. Schauen Sie hierzu beispielsweise unsere Qualitätsmanagement Ausbildungen an.


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Was machen Prozess- und Produktauditoren?

Ein Prozessauditor und ein Produktauditor sind zwei spezifische Arten von Auditoren, die sich auf unterschiedliche Aspekte einer Organisation konzentrieren. Ein Prozessauditor konzentriert sich auf die Bewertung und Überprüfung von internen Prozessen, Systemen und Abläufen in einer Organisation. Die Hauptaufgabe eines Prozessauditors besteht darin, die Effizienz, Effektivität und Wirksamkeit der Prozesse zu bewerten. Er analysiert und bewertet die Geschäftsprozesse, um mögliche Schwachstellen, Ineffizienzen oder Risiken zu identifizieren. Dies kann beispielsweise Engpässe, Redundanzen oder ineffektive Arbeitsabläufe umfassen.

Der Prozessauditor überprüft, ob die Prozesse den festgelegten Standards, Vorschriften, internen Richtlinien oder branchenspezifischen Anforderungen entsprechen. Er prüft, ob die Prozesse richtig dokumentiert, implementiert und angemessen gesteuert werden. Basierend auf den Ergebnissen des Audits gibt der Prozessauditor Empfehlungen zur Verbesserung der Prozesse und zur Steigerung der Effizienz. Er kann Vorschläge für neue Methoden, Verfahren oder Technologien machen, um die Prozessleistung zu verbessern.

Ein Produktauditor konzentriert sich hingegen auf die Bewertung und Überprüfung der Produkte oder Dienstleistungen einer Organisation. Der Hauptzweck eines Produktauditors besteht darin, sicherzustellen, dass die Produkte oder Dienstleistungen den festgelegten Standards, Spezifikationen oder Kundenerwartungen entsprechen. Er/Sie überprüft, ob die Produkte oder Dienstleistungen den festgelegten Anforderungen, Spezifikationen und Qualitätsstandards entsprechen. Er kann Produktmuster prüfen, technische Dokumentationen überprüfen und die Produktleistung bewerten. Zudem können Stichproben aus der Produktion entnommen werden, um diese auf Einhaltung der Qualitätsanforderungen zu testen. Dies kann Laboranalysen, Messungen oder funktionale Tests umfassen.

Außerdem bewertet der Produktauditor die internen Qualitätskontrollprozesse und -verfahren, um sicherzustellen, dass sie angemessen sind, um die Produktqualität zu gewährleisten. Er kann die Rückverfolgbarkeit, die Chargenkontrolle oder die Inspektionsmethoden überprüfen.

Welche Verdienstmöglichkeiten hat ein Auditor?

Das Gehalt eines Auditors kann von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich des Landes, der Erfahrung, der Qualifikationen, des Fachgebiets und des Arbeitgebers. Es ist wichtig anzumerken, dass Gehälter je nach Region und Unternehmen stark variieren können. Nachfolgend finden Sie jedoch einige grobe Richtwerte.

Für einen Berufsanfänger oder einen Auditor mit wenig Erfahrung liegt das Gehalt in vielen Ländern typischerweise im Bereich von etwa 35.000 bis 60.000 Euro pro Jahr. Dieser Betrag kann je nach Land und Unternehmen variieren. Auditoren mit mehrjähriger Berufserfahrung und fortgeschrittenen Kenntnissen können ein höheres Gehalt erwarten. Die Gehaltsspanne für erfahrene Auditoren liegt in der Regel zwischen 60.000 und 100.000 Euro pro Jahr. Dies hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Karriereentwicklung und der erreichten Position innerhalb des Unternehmens.

Auditoren, die sich auf spezifische Fachgebiete spezialisiert haben, wie zum Beispiel IT-Sicherheitsauditoren oder Umweltauditoren, können aufgrund ihrer Spezialisierung tendenziell höhere Gehälter verdienen. Diese können je nach Marktnachfrage, Komplexität der Aufgaben und Verantwortlichkeiten variieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies allgemeine Richtwerte sind und die tatsächlichen Gehälter von vielen Faktoren abhängen. Es ist ratsam, sich über die spezifischen Gehaltsstrukturen in Ihrem Land und Ihrer Branche zu informieren, um genaue und aktuelle Informationen zu erhalten.

 

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